ca. 300g Kartoffeln und
Ingwer schälen. Dann zusammen mit
ca. 500g HokkaidoKürbis und
1/2 Zwiebel kleinschneiden.
Alles zusammen in
1 EL Butter andünsten.
Mit
1/2 Liter Gemüsebrühe aufgießen und in etwa 15-20 Minuten weichkochen.
Dann sehr fein pürieren und
250ml Kokosmilch unterrühren.
Mit
Chili,
Salz und Pfeffer,
Sojasauce und dem
Saft einer Zitrone abschmecken.
KürbisSorten wie Hokkaido und Butternut (aber auch Muskat de Provence, Blue Ballett und Buttercup) lassen sich mehrere Monate lagern. Die Kürbisse dazu möglichst spät ernten, aber noch vor dem ersten Frost. Wenn er beim Draufklopfen hohl klingt, ist er reif. Ist ein Kürbis vor der Ernte noch nicht reif, diesen nach Einlagerung zuerst essen. Sie halten sich nicht ganz so lange.
Die Kürbisse bei der Ernte nicht verletzen, Stengel nicht abbrechen, sondern abschneiden. Nach der Ernte Kürbisse ca. 2-3 Wochen an einem überdachten, frostfreien und luftigen Ort aushärten. Wenn es Frost gibt, schützen oder vorübergehend ins Haus holen. Danach möglichst luftig in an einem kühlen, trockenen Ort (10-14 Grad) lagern.
Bereits angeschnitten, können Kürbisse im Kühlschrank noch etwa 2-3 Tage aufbewahrt werden.
Die Kerne eines Kürbisses grob vom Fruchtfleisch entfernen. Die übrigen Fasern mithilfe eines Siebes abwaschen.
(Die Fasern lassen sich einfacher lösen, wenn die Kerne einen Tag lang im Wasser eingeweicht waren.)
Die Kerne einen Tag auf einem Küchentuch ausgebreitet trocknen lassen.
Dann mit
1/2 TL Olivenöl vermischen.
weiteres Olivenöl in eine Pfanne geben bis der Boden bedeckt ist.
Salz und Kürbiskerne dazugeben. (Nicht zu viele Kerne auf einmal in die Pfanne geben, weil sie sonst anbrennen könnten.)
Mit
Knoblauchpulver würzen.
Die Pfanne mit dem Deckel schließen und bei hoher Hitze auf den Herd stellen. Die hellen Schalen ploppen nach kurzer Zeit auf. Wenn die meisten Schalen aufgeplatzt sind, die Pfanne vom Herd nehmen.