Um Knoblauch einzulagern, muss man ihn zum richtigen Zeitpunkt ernten, nicht zu früh und nicht zu spät. Etwa Mitte Juli, wenn sich das Laub größtenteils gelb verfärbt hat. Nach der Ernte direkt die äußere, meist dreckige Schicht entfernen. Dann mehrere Knollen zusammenbinden und außen an einem trockenen, luftigen Ort aufhängen. Erst wenn die Knollen richtig trocken sind, an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort lagern. So sind sie ca. bis März haltbar.
Knoblauch schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Blech nebeneinander legen.
Backofen auf 50° einschalten
ODER
im Dörrautomaten
So lange trocknen, bis sich die Scheiben brechen lassen. Dann pulverisieren und im Schraubglas aufbewahren.
80 g Knoblauch (ca. eine Knolle) schälen und grob zerkleinern. Optional jeweils das grüne Herzstück entfernen.
Zusammen mit
80 g Salz pürieren.
80 ml Pflanzenöl langsam dazugeben und weiter pürieren, bis das gesamte Öl mit dem Knoblauch zu einer feinen Paste vermischt ist.
Die fertige Knoblauchpaste in saubere, ausgekochte, Gläser füllen, mit etwas Öl vollständig bedecken und die Gläser verschließen.
Die Knoblauchpaste ist luftdicht verschlossen und am besten gekühlt mehrere Wochen lang haltbar.
2 Peperoni hacken.
1 kg Knoblauch mit Handschuhen schälen und mit
170 ml Weinessig,
170 ml Weißwein mischen.
1 Zweig Thymian,
1 Zweig Rosmarin,
2 Lorbeerblätter,
1 TL Pfefferkörner,
75 g Zucker und
2 TL Salz dazugeben und 3 Min. aufkochen (am besten auf dem Balkon mit einer Kochplatte) und dann 24 Std. ziehen lassen. Dann noch einmal 5 Min. kochen und anschließend in saubere, ausgekochte Gläser füllen,
1 cm Olivenöl auf jedes Glas geben und erst dann die Gläser verschließen.